Das Schild ist fort – und der Nebel bringt nichts Gutes!

Taverne im Vitztumb Ländgasse 51, Landshut

In der Nacht des letzten Vollmonds wurde das hölzerne Tavernenschild der „Taverne im Vitztumb“ gestohlen. Zeugen berichten von dichtem, kaltem Nebel, der plötzlich aus Richtung des alten Sumpfes heraufzog – begleitet von seltsamem Flackern zwischen den Weiden und einem leisen Gackern, das niemand erklären konnte. Seit jener Nacht wagen sich kaum noch Gäste vor die

Der Nebel kam – und mit ihm das Verschwinden.

Taverne im Vitztumb Ländgasse 51, Landshut

In der Nacht des letzten Blutmonds verschwand das Tavernenschild der „Taverne im Vitztumb“ – einfach fort, mitsamt der eisernen Halterung aus der Mauer gerissen. Seither legt sich Nacht für Nacht ein unnatürlicher Nebel über das Dorf. Geräusche hallen anders, Schatten wirken länger, und im Sumpf flackern Lichter, wo keine sein sollten. Der Wirt Maxi Kesselfuß